Am 31.03.2014 ging es um 6 Uhr früh mit der Condor Richtung Antalya, die Condor ist noch eine der Chartermaschinen, die noch Essen und Trinken auf dem Flug servieren. Bei uns war es zum Frühstück ein aufgebackenes Brötchen mit Käse, Wurst und Marmelade, sowie ein Joghurt.
Schon der Landenanflug versprach schöne Tage an der Riviera, traumhaftes Wetter, tolle Landschaften.
Wir wurden von der Agentur Diana Travel empfangen, dies ist die Agentur, die für Thomas Cook Reisen alles organisiert und die Gäste betreut. Meine Gruppe Myra hatte das supertolle Glück, Mehmet zu haben, den besten Reiseleiter an der türkischen Riviera.
Und sofort ging es ins erste Hotel zur Besichtigung. BAIA LARA in Lara. Es ist ein "älteres" Hotel, "älter" daher, weil das Gebiet Lara noch verhältnismäßig jung ist. Das Hotel ist bei Stammgästen sehr beliebt, liegt direkt am Strand und bietet einen zuvorkommenden Service. Es ist auch preislich eins der Hotels in Lara, das man sich leisten kann, denn Lara ist doch recht hochpreisig.
Das zweite Hotel, was wir besichtigten war das ROYAL HOLIDAY PALACE und so hat es sich auch angefühlt, wie ein Palast. Allein die Lobby versprüht arabisches Feeling. Auch die Zimmer sind sehr schön eingerichtet. Aber das wichtigste in dem Hotel war für unsere Gruppe das Mittagessen, dass wir dort geniessen durften. Das Restaurant war sehr groß, aber es verläuft sich sehr gut, der Büffetbereich war sehr grosszügig gestaltet. Die Auswahl der Speisen war fantastisch. Es gab für jeden etwas.
Danach ging es für uns in unser 1. Übernachtungshotel, dem ROYAL ADAM & EVE, es ist ein sehr spezielles Hotel, sehr viel Glas und Spiegel, recht russenlastig, von aussen eigentlich recht hässlich, innen sehr kühl und unpersönlich, weil alles weiß ist.
In dem Restaurant fühlte man sich leider auch leider ein bißchen mehr wie in einer großen Kantine, das Essen war aber auch wieder fantastisch, große Auswahl und reichlich.
Die Abendshows im Hotel sind gewöhnungsbedürftig, da sehr auf Russen ausgelegt. Junge Pärchen würde ich eigentlich da nicht hinschicken.
Nach diesem ersten TravelGames Tag, ging es abends dann erschöpft ins Bett, am nächsten Morgen hieß es früh aufstehen.
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